Am 5. Februar sind rund 50 Menschen der Initiative Impact.Cologne zusammengekommen um gemeinsam spannende Einblicke in die Gateway Factory und damit in die Entwicklung des Rheinlands zum DeepTech Hotspot Nr. 1 in Europa zu erhalten. Hanna Zimmermann, Marc Kley und Tanja Zirnstein spannten den Bogen vom Gateway 1.0 bis zur Gateway Factory und umspannten damit 10 Jahre Aufbau des Startup Ökosystems an den Kölner Hochschulen. 

Nordrhein-Westfalen bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine einzigartige Chance, die industrielle Produktion nachhaltiger zu gestalten. Mit dem Förderaufruf „Zirkuläre Produktion“ (ZiPro.NRW) werden innovative Projekte unterstützt, die neue Maßstäbe in Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz setzen.
Entwicklung kreislauforientierter Prototypen für Maschinen, Produkte oder Prozesse. Das Gesamtbudget liegt bei 21 Mio. Euro und pro Antrag werden bis zu 2 Mio. Euro bewilligt. Die Antragsfrist endet am 31.03.2025. Teilnehmen können KMU mit Sitz oder Niederlassung in Nordrhein-Westfalen.

Der Impact.Cologne Netzwerkpartner CBS hat einen neuen Research-Assistenten im Bereich Sustainability eingestellt.

Seit Herbst 2024 arbeitet Hermann Heinrichs als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich technisches Nachhaltigkeitsmanagement am CBS-Campus in Solingen. Im Interview berichtet er von seiner Faszination für Astrobiologie, die Erde und warum er annimmt, dass nachhaltiges Wirtschaften unerlässlich für eine soziale und umweltfreundliche Zukunft ist. Unter dem Motto #CreatingTomorrow wird er gemeinsam mit seinen Kolleg*innen den neuen dualen Masterstudiengang mit Themenfokus Nachhaltigkeit entwickeln.

Wir freuen uns immer sehr, wenn die Impact.Cologne Netzwerkpartner zueinander finden. Ein konkretes Beispiel gelungener Zusammenarbeit liefern nun Planted, Platform für ESG-Management, und Digi-EP, Anbieter für Erlebnispädagogik. Bei einem Teamevent unter der Leitung von Jonas Grünewald konnten die Planted-Mitarbeitenden ihren Zusammenhalt stärken und wortwörtlich neue Höhen erreichen.

"Auch in unserer Arbeitswelt stehen wir oft vor komplexen Situationen, in denen man viele Faktoren bedenken muss. Dabei sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht und übersieht einfache Optimierungsmöglichkeiten." - Jonas Grünewald

Impact.Cologne Netzwerkpartner ChemCologne fordert klare politische Unterstützung und verbesserte Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Zukunft der rheinischen Chemieindustrie. Die chemische Industrie im Rheinland hat das Potenzial, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Dazu bedarf es einer Kombination aus erneuerbaren Energien, alternativen Ressourcen und einer optimierten Infrastruktur für die Chemieregion. Das zeigt die neue Studie "ChemCologne.Neutral" der Brancheninitiative ChemCologne, die verschiedene Szenarien und Technologien für eine Netto-Null-Transformation beleuchtet. Die Studie wurde heute an NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur übergeben.